Schattenkinder, Psychothriller-Sammelband

schattenkinder-live1Schattenkinder, der Psychothriller-Sammelband für neue Fans der Amato-Reihe

Ich freu mich, euch Schattenkinder, den Sammelband in Form einer Fan-Edition vorstellen zu können. Der Sammelband hat rund 1000 brisante Seiten und wird für kurze Zeit nur sagenhafte 99 Cent statt 4,99 kosten; für KU-Leser ist das eBook sogar kostenlos. Mehr dazu auf Amazon.

Was verbindet die beiden Bände Gebrannte Kinder und Götzenkinder? In beiden Bänden der Amato-Reihe geht es um Kinderschicksale, die Jahrzehnte später noch Schatten werfen. Es geht um dunkle Schatten der Vergangenheit mit tödlichen Folgen, mit fatalen Auswirkungen auf Beteiligte und Unschuldige in der Gegenwart. Und so gab es auch nur einen zutreffenden Titel für einen Sammelband beider Thriller: Schattenkinder

Zwei Psychothriller-Bestseller in einem eBook

Zwei satte Thriller in einem Band mit vielen Gemeinsamkeiten. Beide Psychothriller waren in den Top Hundert besten eBooks auf Amazon, beide waren Psychothriller Nummer 1 Bestseller. Beide werden getragen von der quirligen, leicht chaotischen Journalistin Toni Amato, die inzwischen als fest angestellte Journalistin im Team der Redaktion NewMainLife für reichlich Wirbel sorgt und sich auch in Band drei in höchste Gefahr begibt. Wie es dazu kam, könnt ihr im Sammelband, in den Einzelbänden und demnächst auch in Band drei nachlesen.

Ein zusätzliches Schmankerln für alle, die es nicht abwarten können, wie es in Band drei der Amato-Reihe weitergeht, ist eine satte Leseprobe im Sammelband Schattenkinder. Ohne Gewähr, ob der Text ganz genauso auch im Original erscheinen wird.

Wann das ist? Etwa in einem Monat. Geplanter Geburtstermin für VERLORENE KINDER ist der 15. Dezember. Aber ihr wisst ja, wie das mit Kindern so ist, es kann sich alles auch um wenige Tage verschieben. Lasst euch überraschen und ein wenig „anheizen“:

So geht es los in Band drei:

»All’ Inferno con te!«, fluchte Toni.
»Der Teufel soll mich holen?« Er lachte bitter und schlitzte ihr mit dem Messer die Bluse auf. »Der hat mich längst mit Haut und Haaren auf dem Schuldschein. Aber noch lebe ich.«

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