TAG 10 Blogtour für Verlorene Kinder bei Mercy-Books

Incavogt/ Januar 18, 2017/ Aktuelles, Interview

Der Blogtour-Bus für die Blogtour „Verlorene Kinder“ bei Mercy-Books.

Herzlich Willkommen beim nächsten Stopp der Blogtour. Ich hoffe euch geht es allen gut und ihr seid schon gespannt, was euch heute erwartet.

Heute hat Janine von Mercy-Books ein ganz persönliches Interview mit mir geführt. Ich übernehme es in Teilen und übergebe mal an meine quirlige Besucherin, die fast so zappelig ist wie ich 🙂 Passt perfekt.

Janine: Ich bin jedes Mal gespannt, was für ein Mensch hinter dem Autor oder der Autorin steckt.  Was mag sie, was geht überhaupt nicht? Oder was passiert, wenn kein Kaffee mehr im Haus ist? Wie rettet sich die Autorin, wenn es blöderweise gerade Sonntag ist?

Nachts bei Inca im Wohnzimmer mit Kokosmilch (ja, ist lecker ;-), Wein, Schokolade und Gemüse-Nuss-, Kokospizza und vielen Fragen. Inca mag’s exotisch und strikt vegan.

Interview im „wilden Wohnzimmer“ der Thrillerwerkstatt

 

Janine: Zum Aufwärmen erstmal was Leichtes 😉 Wie sieht ein ganz normaler Tag in deinem Leben aus? Planst du oder gehst du es eher spontan an?

Leicht ;-)? Da fragst du was. Ich habe eine ToDo-Liste und hinke immer hinterher. Planen lässt sich kaum etwas, es kommt ständig etwas dazwischen, läuft schief oder ich muss improvisieren. Ich versuche seit Anfang Dezember mein Auto endlich zur Werkstatt zu bringen und übern TÜV, vom Rest ganz zu schweigen. Alles Private steht ganz hinten und wird oft vergessen.

Janine: Mit welchen drei Wörtern würdest Du dich selbst beschreiben?

Temperamentvoll, engagiert, schlaflos.

Janine: Hast Du ein Ritual bevor Du anfängst zu schreiben oder etwas das auf keinen Fall fehlen darf?

Schreiben geht immer und überall. Die spontan geschriebenen Szenen und Kapitel überleben häufig mit nur wenig Überarbeitung. Ich tippe ganze Dialoge in mein Handy, wenn ich nicht schlafen kann oder aufwache und zu müde zum Aufstehen bin. Meist gehe ich allerdings sogar mit dem Notebook ins Schlafzimmer. Es hat dort eine eigene Schublade.

Ritual brauch ich keins. Allerdings versuche ich lästigen Alltagskram mit Termin vorher zu erledigen. Das blockt mich sonst aus. Kopf frei und los

Es gibt nur eins, was ich mir noch nicht abgewöhnt habe: ich lese zur Vorbereitung ­– wenn ich am Schreibtisch arbeite – immer die letzten Seiten und bleibe blöderweise beim Überarbeiten zu lange hängen. Krebsgang rückwärts, vorwärts. Deshalb sind Schreibzeiten fernab vom Schreibtisch und Notebook auch oft effektiver.

Janine: Es ist Sonntagmorgen, du gehst in Deine Küche und kochst Dir einen Kaffee, der Dich wachmachen soll. Aber Du merkst dann, dass Du keinen Kaffee mehr hast. Und jetzt?

Funktioniert im Ablauf nicht, würde meine Lektorin sagen 😉 Ich habe es noch nie geschafft, einen Kaffee zu kochen ohne Kaffee. Nee, im Ernst, das wäre kein Drama. In meinem Haushalt fehlt ständig etwas. Ich improvisiere dann halt und mach mir einen Tee oder mix mir einen Gemüse-Obst-Powerdrink, notfalls aus tiefgefrorenen Notrationen.

Janine: Es ist 2 Uhr früh. Es kracht und poltert. Was machst du? Gehst du auf Spurensuche? Versteckst du dich oder nimmst du todesmutig den nächstbesten Gegenstand um dich notfalls zu verteidigen. Was wäre das?

Bratpanne? Taschenlampe? Blumentopf? Anderes?

Weder noch. Ich bin um die Zeit meist so verpeilt oder abgetaucht in meine Geschichten, dass ich unbedarft und unbewaffnet schauen würde, ob Shanti und der Nachbarkater mal wieder aufgeräumt haben. Es poltert recht oft hier. Die Geister haben meistens Samtpfoten.

Janine: Entnimmst du für deine Bücher auch Szenen aus dem eigenen Leben?

Ja, kommt vor. Aber nie eins zu eins und es passiert auch nie bewusst. Es ist eher so, dass ich etwas verdichte, ändere oder dramaturgisch so aufbereite, dass es „zum Leben“ und den Problemen meiner Protagonisten passt.

Ah, da fällt mir eine Szene ein, die ich tatsächlich ähnlich auf Toni übertragen habe in Band 1, in Gebrannte Kinder. Toni ist tierlieb wie ich und ihr riesengroßer Kater Emil ist ein ebenso begeisterter Mäusejäger wie meine Katze Shanti.

Willst du die Szene hören? Sie ist nie veröffentlicht worden, sondern fiel beim Kürzen von 800 auf 500 Seiten raus.

Janine: Ja klar, magst du sie vorlesen?

Sekunde, ich druck sie rasch aus, liest sich leichter als vom Bildschirm.

Aus dem Kapitel: Familienbande. Es ist Nacht, regnet und Toni kommt gerade durchgefroren, zurück von einem Familienessen bei dem sie sich verstellen musste, damit ihr Clan nicht mitbekommt, dass ihr Journalistenjob sie nicht ernähren kann. Sie ist pleite, müde und will nur noch schlafen. Aber da ist dieser Minijob, eine Meldung mit der sie ein paar Euro verdienen kann. Ein Schnellschuss, Termin sofort. Doch vorher passiert das …

Die Straßenbahnfahrt endete an der Haltestelle ‚Alt Fechenheim‘. Frierend hastete Toni die fünf Minuten Fußweg zur Loftwohnung im gleichnamigen Stadtteil. Ihr Haus lag in einer Seitenstraße des ehemaligen Fischerdorfes am Mainufer, wo es Mäuse satt gab und der Kater gefahrlos rumstromern konnte. Kater Emil kredenzte ihr gleich ein Musterexemplar der Gattung ‚Mus musculus‘, auch bekannt als Hausmaus.

»Da waren es mindestens zwei«, zählte Toni nach. »Das langt«, beschloss sie und holte die selbst gebaute Ratten- und Mäusefalle aus der Abstellkammer. Ein Eimer, den sie oben an gegenüberliegenden Stellen durchbohrt und mit einem lose durchstoßenden Draht verbunden hatte. Auf den Draht fädelte sie eine durchlöcherte Plastikflasche in Längsrichtung auf, und bestrich sie mit Nutella und Marmelade. Als Mäuseleiter stellte sie ein Holzbrett im schrägen Winkel an den Eimer. So gelangten die Mäuse zum duftenden Snack, kletterten auf die Flasche und purzelten in den Eimer. Hoffte sie.

Kritisch beäugte sie die Falle und polsterte den Eimerboden mit einigen Lagen Küchenpapier. »Mäusebuffet eröffnet.« Sie nickte zufrieden.

Zehn Minuten später hatte sie geduscht, und schlüpfte in einen Jogginganzug. Die Datumsanzeige am Bildschirmrand ihres Notebooks zeigte 2.20 Uhr. Ihr Arbeitseifer war auf einem Minus-Level zwischen Tausend und einer Million. Ebenso viele Gründe, es einfach zu lassen, machten sich in ihrem Hinterkopf bereit, den kurzen Flug nach vorne anzutreten.

Eine potentielle Übersprunghandlung war flotter. Tonis Mausefangmission nötigte zum Kontrollgang, Richtung Eimerfalle. Sie war leer. Dafür schwoll die Geräuschkulisse hinter ihrem Rücken an. Sie krabbelte hin, spitzte ihre Ohren in die verdächtige Richtung zum Bücherregal.

Herr und Frau Maus feierten Party. Mit der gesammelten Märchenbuchreihe nach den Gebrüdern Grimm. »Wer braucht Märchen«, resignierte Toni und befahl ihrem Smartphone: »Rufe ‚To Do‘-Liste‘: Gebrüder Grimm auf Mäusebisse checken und im Papiermüll entsorgen. Duftkerzen und Sagrotan besorgen.« Es muffelte nach Mäuseurin.

Kurz vor 3.00 Uhr war ihre Jagdlaune dahin. Zum zweiten Mal las sie die Agenturmeldung und war schlagartig wach.

© Inca Vogt

In Gebrannte Kinder geht der Text ohne diese Szene weiter mit der Agenturmeldung, die wichtige Protagonisten zusammenbringt, die bisher in einzelnen Handlungssträngen nebeneinander herliefen. Übrig geblieben im Buch ist Tonis Liebe zu Grimms und anderen Märchen, die sie gerne zitiert.

Janine: Und diese Eimerfalle gibt’s wirklich? Du hast damit deiner Katze wirklich Mäuse abgejagt?

Inca: Es waren in Wahrheit zwei kleine Ratten die tagelang im Buchregal gehaust haben müssen. Ich sah sie ab und zu und es dauerte bis ihr Knabbern mich auf ihre Spur führte. Nach der zweiten durchwachten Nacht hatte ich Erfolg. Morgens gegen vier huschten sie brav in die Falle und ich habe sie im nahen Wald freigesetzt. Begleitet von Katze Shanti. Es war nicht einfach, die Katze abzulenken, damit die niedlichen Rattenkinder in die Freiheit entkommen konnten. Shantis Geschenke sorgen nicht immer für Begeisterung.

Janine: Kann ich mir gut vorstellen und habe auch gleich eine Anschlussfrage. Welche Eigenschaften oder Macken lebt deine Protagonistin Toni Amato sonst noch stellvertretend für dich in den Thrillern aus?

Toni macht vieles, worüber ich allenfalls nachdenke. Eigenschaften? Wir können beide kein Unrecht ertragen und gehen Dingen auf den Grund. Macken? Naschen, manchmal etwas rausplatzen ohne nachzudenken. Temperament? Ist ähnlich. Nur, dass ich nicht auf italienisch losfluche und faule Eier habe ich auch noch nie geworfen. Das hätte mich zu allen Zeiten meine Jobs gekostet.

Da fällt mir ein, das ist auch schon passiert. Wie Toni war ich Werbetexterin. Ich saß in einem Meeting bei einem Chemie- und Pharma-Konzern einer Riege von grau gekleideten Herren gegenüber. Es ging um ein Unkrautvernichtungsmittel, für das wir eine europaweite Kampagne konzipieren sollten. Die Wirkung würde über Fotosynthese einsetzen, ausgelöst durch Licht. Soweit, so gut.

Ich fragte nach der Halbwertzeit. Die Antwort war fünfzig Jahre. Das ist die Zeit, die die Erde braucht, um das Gift zur Hälfte abzubauen. Ich habe es abgelehnt dafür Werbung zu machen. Die grauen Herren wurden grau im Gesicht, mein damaliger Boss rot und ich blass, als mir aufging, dass ich mir jetzt einen neuen Job suchen musste. Heute würde ich mich früher informieren und schon vorher die Arbeit verweigern. In der Beziehung bin ich vielleicht sogar noch radikaler als Toni Amato.

Janine: Was würde passieren, wenn Du einen Liebesroman oder einen Fantasyroman schreiben solltest?

Ich würde die Stirn krausziehen und nach der versteckten Kamera suchen. Bei Liebesroman würde ich streiken. Bei Fantasy würde eh ein Thriller draus, ein Fantasy-Thriller. Denkbar wäre ein Spannungsroman in Richtung Horror gehend, in dem ein paar fantastisch gruslige Elemente eingebaut sind.

Der Meister dieser Mischung ist King.

Janine: Eine letzte Frage. Welche Pläne hast Du für die Zukunft als Autorin und welche für Dich als Mensch?

Mensch und Autorin sind bei mir untrennbar, war mein erster Gedanke. Schreiben ist mein Leben und bestimmt es auch.

Aber es gibt darüber hinaus noch ein Ziel. Ich möchte mir irgendwann den Traum vom Leben in der Wildnis erfüllen. Am liebsten auf einer Finca, einem Aussiedlerhof, einem verlassenen Kloster ­– zusammen mit geretteten Tieren und Menschen, die den gleichen Traum haben.

Es gibt in Band 1, in Gebrannte Kinder, am Ende des Buches das Projekt „Kids & Pets“, das auch kurz in Band 3, in Verlorene Kinder, beschrieben ist. Das wäre ein Projekt und ein Lebensziel, in dem ich mich zu hundert Prozent wiederfinden könnte. Und ich will natürlich Bücher schreiben bis die Klappe zugeht. Diesen Traum lebe ich bereits. Hoffentlich noch sehr, sehr lange.

Beam zur heutigen Gastgeberin Janine …

und ihrem Blog auf Facebook, in dem ihr noch weit mehr findet. Unter anderem hat Janine mir ein paar besondere Schmankerln entlockt. Lasst euch überraschen und hinterlasst gerne eure Kommentare gleich vor Ort mit lieben Grüßen. Und wenn ihr wissen wollt, ob sie bei mir zur Veganerin mutiert ist, fragt sie selbst. Zumindest die Lizza hat ihr offenbar geschmeckt. Hier kommt ihr direkt zu Mercy-Books und zu Janine. 

Auch das hat mir Janine bei unserem Mädelstalk auf der Couch entlockt. Ich sag nur „Lieblinge und andere Geheimnisse“

Der Einfachheit halber füge ich euch auch hier unsere heutigen Quizfragen hinzu.

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Amato-QUIZ und Gewinnspiel!

Einsteigen in den Amato-Tourbus und jeden Tag die Gewinnchancen erhöhen mit richtigen Antworten auf unsere Quizfragen. Damit auch alle teilnehmen können, die sich noch nicht so gut in Toni Amatos Thrillerwelt auskennen, haben wir für euch jeweils mehrere Antworten zur Auswahl vorbereitet.

1. Preis: „Entweder oder“

Der Gewinner darf wählen zwischen

  • Kindle Paperwhite und …
  • b) Toni-Fanschuhen aus der veganen Schuhkollektion „Boxford-Design“ mit Wunschmotiv.

2. Preis: Superfanpaket

Alle drei Amato Psychothriller als Taschenbuch, signiert mit Lesezeichen.

3. – 5. Preis: Taschenbuch Verlorene Kinder

signiert mit Lesezeichen.

Der Weg in den Amato-Lostopf:

Während der Blogtour für VERLORENE KINDER könnt ihr vom 9.-19. Januar 2017 gleich elfmal (plus Bonusfragen/Lose) in unseren Pott wandern. Ihr müsst nur die richtigen Antworten in unserem Amato-Quiz rauspiken, frei nach dem Motto, „auch richtig geraten, zählt.“

Echte Amato-Fans haben natürlich die größten Gewinnchancen. Je mehr richtige Antworten, desto mehr Lose nehmen an der Ausziehung teil. Für jede richtige Antwort gibt’s ein Los.

TAG 10:  Tonis Lieblingsschuhe sind AUF KEINEN FALL?

Vorsicht!  Hier müsst ihr die falscheste/n Antwort/en rausfinden! Eine genügt.
  1. Rote Sneakers
  2. Vegane Boxfords
  3. Knallrote High Heels
  4. Sie läuft nur barfuß, auch im Winter
  5. Bärchenpuschen

BONUSFRAGEN für noch mehr Lose:

Bonusfrage1:  Woher stammt Schneewittchen, die kleine Katze?

  1. Toni hat sie auf der Straße gefunden und ihr ein Zuhause gegeben
  2. Aus dem Tierheim Fellnasen, in dem Jonas ehrenamtlich arbeitet
  3. Sie entkam einer gefährlichen Person aus dem Thriller Götzenkinder
  4. Kater Emil hat sie eines Tages mitgebracht und sie blieb
  5. Geradewegs aus einem Märchen

Bonusfrage 2:  Welchen Beruf hatte Toni bevor sie als Journalistin arbeitete?

  1. Straßenmalerin
  2. Krankenschwester
  3. Fleischereifachverkäuferin
  4. Werbetexterin
  5. Gärtnerin
Teilnahmebedingungen:
  • Teilnehmen am Quiz dürfen alle Leser über 18 aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz.
  • Jeder Teilnehmer kann nur jeweils einen der ausgeschriebenen Preise gewinnen, aber mit beliebig vielen Losen seine Gewinnchancen erhöhen.
  • Die Bonusfragen zählen wie die normalen Fragen und erhöhen die mögliche Losanzahl pro Teilnehmer auf 13 mögliche Lose.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.

Bitte sendet eure Antworten an folgende Mailadresse.

briefkasten@inca-vogt-autorin.com

Einsendeschluss ist der 20. Januar 23.59 Uhr. Die Gewinner werden am 22. bekannt gegeben. Gewinnaussendung in der darauffolgenden Woche.

Bitte schreibt die Lösung wie folgt auf:

Stichwort im Betreff: Blogtour-Amato-Quiz und Tag

TAG … (1 – 11, bzw. Bonusfrage)

Lösung … (1, 2, 3, 4 oder 5)

Antworten sammeln oder täglich abschicken?

Ob ihr jeden Tag eine Mail abschickt mit euren Lösungen oder brav alle Antworten sammelt und am Ende der Tour eine Mail losschickt, überlassen wir euch.

Gezählt wird jeweils nur eine (richtige) Antwort pro Frage von euch 😉

Achtung: Nur Teilnehmer, die in der (jeder) Mail ihren richtigen Namen und eine gültige Postadresse mit angeben, nehmen an der Verlosung teil. Ohne diese Angaben können wir eure Antworten nicht zählen!

Viel Spaß und ganz viel Glück wünschen euch Janine und Inca!

 

 

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Über incavogt

Inca Vogt lebt zwischen Stadt, Land und Schreibfluss; irgendwo in den Bergen zwischen Eifel und Moselland. Sie bezeichnet sich selbst als schreibendes Chamäleon, konzentriert sich aber inzwischen auf Bücher, die sie selbst am liebsten liest. Auf Thriller, die wachhalten, unterhalten und nachhalten. Ihr erster Psychothriller GEBRANNTE KINDER erschien am 19. Dezember 2014 in einer Kindl-Ausgabe. Die Printausgabe folgte Anfang Februar 2015. Die ersten redaktionellen Sporen verdiente sich die Werbetexterin mit Studien-Abschluss an der Akademie für Marketing und Kommunikation in großen Agenturen zwischen Hamburg und Frankfurt. Frankfurt ist auch der Dreh- und Angelpunkt ihres ersten Psychothrillers 'Gebrannte Kinder'. Eine kantige wie liebenswerte Stadt - so schlaflos wie die Autorin, wenn sie mitten in einem Schreibprojekt steckt.