„Ein Leckerbissen für Psychothrillerleser“
Götzenkinder sei ein Leckerbissen für Psychothrillerleser, behauptet meine wundervolle Autorenkollegin und Bloggerin Monika Celik.
Bei schreibenden Kollegen, die auch bloggen, bibbere ich immer ein wenig. Aber in dem Fall hatte ich sogar vergessen, dass ich Monika ein Rezi-Exemplar gegeben hatte. Wir lernten uns via Facebook kennen und entdeckten etliche Gemeinsamkeiten. Unter anderem haben wir beide einen ziemlichen Serientick. Ich sage nur ‚Games of Thrones‘. Umso erstaunter war ich, als Monika mir vor ein paar Tagen einen Link schickte und von meinem Psychothriller Götzenkinder schwärmte. Dickes Ups und Dankeschön.
Danke für eine wundervolle Buchbesprechung, die ihr in voller Länge hier nachlesen könnt. Einfach klicken
Götzenkinder, ein spannungsgeladener, fesselnder Thriller
Hier ein kurzer Auszug, in dem ich ein bisschen was weg streiche, weil es mich verlegen macht:
… Inca Vogt … hat mich bereits mit ihrem Prolog mitgerissen und ehe ich mich versah, war ich eingesaugt in die folgenden Kapitel. Das Erzähltempo ist kurzweilig, aber gründlich genug, um Spannung zu erzeugen, den Spannungsbogen sehr lange aufrecht zu erhalten und im wahrsten Sinne des Wortes zu fesseln. Ihre gewählte Sprache ist realistisch und passt zu den hervorragend dargestellten Charakteren, und das gefällt mir persönlich immer ganz besonders gut. Der Roman ist sehr flüssig geschrieben und lässt an keiner einzigen Stelle nach. Psychologisch hat Inca Vogt hier ebenfalls eine Meisterleistung abgeliefert. Auf den Punkt gebracht: Es gibt keine Schwachstellen in diesem Buch, und ich kann es generell jedem Leser empfehlen, männlich wie weiblich. Der Roman ist für jeden ein Leckerbissen, der auf gut gemachte, spannungsgeladene Thriller steht, und einen Sinn für morbiden Humor hat.
Appetit bekommen? Dann beeilt euch. Noch wenige Tage bekommt ihr den Nachfolger von Gebrannte Kinder zum Frühlings-Aktionspreis: Götzenkinder auf Amazon