Mörderischer Frühling und Preisaktion!

Incavogt/ April 29, 2016/ Aktionen

Preisaktion für die Götzenkinder! Damit ihr nicht nur äußerlich in diesem Frühling, der fast ein Winter ist, bibbert und bangt, gibt es mordsmäßige Spannung und Gänsehaut von mir obendrauf. Nur kurz zum sensationellen Preis von 99 Cent für meinen Neuen, für Götzenkinder. Aber beeilt euch, ehe die Temperaturen und Preise wieder steigen. Mangels Orakel rate ich einfach mal ins Blaue

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„Ein Leckerbissen für Psychothrillerleser“

Incavogt/ April 25, 2016/ Aktuelles, Leserstimmen

Götzenkinder sei ein Leckerbissen für Psychothrillerleser, behauptet meine wundervolle Autorenkollegin und Bloggerin Monika Celik. Bei schreibenden Kollegen, die auch bloggen, bibbere ich immer ein wenig. Aber in dem Fall hatte ich sogar vergessen, dass ich Monika ein Rezi-Exemplar gegeben hatte. Wir lernten uns via Facebook kennen und entdeckten etliche Gemeinsamkeiten. Unter anderem haben wir beide einen ziemlichen Serientick. Ich sage

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„Inca, wie kommst du auf die Namen deiner Helden?“

Incavogt/ April 24, 2016/ Interview

… fragten zwei meiner wundervollen Teilnehmer in der Lovelybooks-Leserunde zu Götzenkinder neulich. Hier auszugsweise einige Antworten. Mehr dazu vor Ort, auf Lovelybooks Da ich mir Namen im wahren Leben nur schlecht merken kann, gehe ich von den Bildern aus, die ich von meinen Protas geschaffen habe. Tatsächlich sehe ich sie ganz genau vor mir, bevor sie einen Namen, der zum

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Rezis sind unser Brot

Incavogt/ April 3, 2016/ Aktuelles

… und sie sind das Echo, das wir ganz nötig brauchen. Schauspieler haben ihre Bühne, haben den Applaus am Ende des Stücks, können ihren Zuschauern in die Augen sehen und bekommen gespiegelt, ob sie gut waren, ob sie mitgerissen haben, zum Weinen, Bibbern, Lachen gebracht haben. Wir Autoren haben nur dieses kleine Tool, in dem ihr notieren könnt, wie euch

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„Götzenkinder“, ein absoluter Pageturner

Incavogt/ April 2, 2016/ Aktuelles, Leserstimmen

Rezensionen sind für uns Autoren wie der Beifall nach einem Theaterstück. Bleibt er aus, verhungern wir bildlich. Viele unserer Leser/Zuschauer verlassen zwar durchaus beeindruckt, zufrieden, manchmal irritiert und nachdenklich den Saal, aber wir wissen nicht, wie es ihnen ergeht, wenn sie es uns nicht zeigen. Wir hadern, überlegen, zweifeln zuweilen. Und anders als auf der realen Bühne, geht auch kein

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