Amato 4. Nymphenjäger am Start

Tödliche Spiele auf Teufel komm raus!

Der vierte Amato ist heftig. Und er war bislang für mich auch der aufwühlendste Schreibprozess. Mehr als einmal habe ich nach dem schmalen Grat zwischen der grausam zugrundeliegenden Wahrheit und der literarischen Vertretbarkeit suchen müssen. Denn dieses Mal begibt sich Toni nicht einfach auf die Spuren eines gesellschaftlichen Misstandes, das jeden empfindenden Menschen aufregt und erschüttert. Sie gründelt da, wo die meisten Menschen auf Tradition pochen. Jagen ist für viele ein Sport. Und auch die Jäger genießen oft mehr Ansehen, als Tierschützer, die nur als Störenfriede und als radikales Pack verfolgt und bestraft werden.

Doch was ist wirklich dran an den neuesten Todefällen, die sich jetzt auch in Jägerskreisen häufen? Sind diese verdächtig vielen Unfälle in ihren Kreisen, Zufall?

Jäger sterben und verschwinden spurlos, ein Toter mit Folterspuren wird auf einem Schrottplatz gefunden. Für BKA Ermittlerin Chris Kante verdichten sich die Hinweise auf eine exklusive Jägervereinigung. Zur gleichen Zeit stößt Toni Amato bei Recherchen zu illegalen Jagdpraktiken auf eine eingeschworene Gruppe und einen geheimnisvollen Code. Für was steht der Begriff Nymphen, der bei den Toten und Lebenden auftaucht?

Der Fall nimmt für Toni eine sehr persönliche Wendung, als auch ihr Freund Jonas spurlos verschwindet. Sie findet heraus, dass er tief in die Ereignisse verstrickt ist und sie folgt einer Spur des Bösen in das Herz des Satans Forst im Taunus.

Welche Rolle spielt Jonas? Ist er der mörderische Jäger oder schwebt er selbst in tödlicher Gefahr?

Und wie passen die seit Wochen verschwundenen Bloggerinnen Lu und Kyra in das Bild des Schreckens?

Nymphenjäger, der vierte Amato

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